Katharina Daschner

Diagonale’18 Festivaltrailer

Im Übergangsbereich von theatraler Handlung und bildender Kunst inszeniert Daschner (Bühnen-)Räume als sexualisierte Spiel- oder Performancefelder und verschränkt queer-burlesque Themen mit einem postpornografischen Diskurs.  „Das Spiel von Licht und Dunkelheit, Oberflächenglanz, das eigene Blicken und das Angeblicktwerden – unheimlich, spannend, erregend und irritierend: Mit Fragmenten aus ihrem experimentellen Kurzfilm Pfauenloch, der im diesjährigen Wettbewerbsprogramm der Diagonale seine Uraufführung feiert, reflektiert Katrina Daschner das Potenzial des Mediums Film, der magisch-fantastischen Projektionsflächen in der Kinohöhle, auf denen uns Schönheit und Schrecken, Lust und Angst begegnen.“

www.diagonale.at

Katharina Daschner

Diagonale’18 Festivaltrailer

In the transitional area between theatrical action and visual art, Daschner stages (stage) spaces as sexualised play or performance fields and intertwines queer-burlesque themes with a post-pornographic discourse.  "The play of light and darkness, surface glamour, one's own gazing and being gazed at - uncanny, exciting, arousing and irritating: with fragments from her experimental short film Pfauenloch, which celebrates its world premiere in this year's Diagonale competition programme, Katrina Daschner reflects on the potential of the medium of film, the magical-fantastic projection surfaces in the cinema cave on which we encounter beauty and horror, lust and fear."

www.diagonale.at